Das vorgezogene Auswärtsspiel der TuRa Elsen I beim TuS Egge Schwaney konnte heute Abend nicht zu Ende geführt werden aufgrund eines Defektes an der Flutlichtanlage.

Der Schiedsrichter beendete die Partie wegen eingeschränkter Sicht in der 27. Spielminute beim Stand von 0:0.

Gegen die sehr spielstarke Mannschaft der SG Oesterholz / Kohlstädt konnte die TuRa AH Mannschaft am Freitag Abend einen verdienten 2:0 Heimsieg einfahren. Wie schon in den vergangenen Wochen, war auch dieses mal die Chancenverwertung das große Manko der TuRa. Es gab viele hochkarätige Einschußmöglichkeiten, die teilweise kläglich, teilweise aber auch mit etwas Pech nicht im gegnerischen Gehäuse untergebracht werden konnten.

In neuem Gewand werden die A-junioren der TuRa Elsen bei ihren kommenden Spielen erstrahlen. Zur Premiere brachten die neuen Trikots Glück und die Mannschaft konnte heute einen 4:1-Auswärtssieg beim SC Borchen feiern.

Am gestrigen Mittwoch kam die Elsener Altherren-Mannschaft nicht über ein 1:1 gegen den VFB Salzkotten hinaus. Gegen den ersatzgeschwächten, amtierenden Ü40 Feldkreismeister machten die Elsener von Beginn an Druck und hatten bereits in der ersten Minute eine Großchance durch Christian Giesguth, die aber nicht genutzt wurde. Die Abstöße des Salzkottener Torwarts wurden schnell abgefangen und so konnte das starke VFB Mittelfeld um Stefan Weilandt erst gar nicht in Spiel kommen.

Die TuRa Elsen steht nach einem verdienten 2:1 gegen den SC GW Espeln im Achtelfinale des Krombacher-Pokal auf Kreisebene.

Mit insgesamt 54 Mannschaften kämpften die E-Junioren am Wochenende in Westenholz um den Titel des Kreispokalsiegers im FLVW Kreis 8 Paderborn.

Nach dem Aufstieg der 2. Herrenmannschaft der TuRa Elsen kam es gleich am 1. Spieltag zum "gefühlt" kuriosen Spiel zwichen der 1. und 2. Mannschaft in der Kreisliga A.

Beim 2:1 Heimsieg vor zwei Wochen gegen den SV Uppsprunge ist Ferdinand Kniesburges in den exklusiven 500er-Klub der TuRa-Altherren aufgestiegen und somit auf Rang 4 der ewigen Bestenliste vorgerückt. In seiner knapp 25jährigen Laufbahn im Altherren-Team hat er schon alle wichtigen Ämter bekleidet. Die ersten Jahre war er im Festausschuß tätig, bevor er die Alteherren zehn Jahre als „Präsident“ führte. Sportlich ist Ferdi seit eh und je einer der Trainings- und Spielfleißigsten und auch neben dem Platz unverzichtbar.